Verluste mit Zertifikaten im Coronacrash

WirtschaftsWoche 22.04.2020

Sparkassen haben ihren Kunden Zertifikate verkauft, obwohl sie für Privatanleger schwer zu durchschauen sind. Einige dieser Papiere stehen jetzt tief im Minus. Gibt es ein Recht auf Schadensersatz?

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Aber müsste die Bank nicht haften, wenn ein Sparer ein Zertifikat im Depot hat, das nicht zu ihm passt? "Der Anleger muss nachweisen, dass ihm der Berater beispielsweise Risiken verschwiegen hat", sagt Julian Engel, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Dornbach in Koblenz. Unzulässig wäre auch, wenn der Berater dem Kunden wichtige Unterlagen zum Produkt erst nach dem Verkauf übergibt.

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Den kompletten Beitrag mit einem Kommentar von Dr. Julian Engel, RA bei der DORNBACH GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft in Koblenz finden Sie hier.