"Schreiben Sie doch mal einen Entwurf"

manager magazin 05.09.2021

Wer von Vorgesetzten ein Arbeitszeugnis verlangt, wird oft dazu aufgefordert, es selbst zu verfassen. Ein Experte erklärt, wie man den Formulierungscode meistert – und warum man kein Recht auf ein positives Zeugnis hat.

Jahrelang hat man sich für einen Arbeitgeber angestrengt, war erfolgreich, nun ist es Zeit für eine Veränderung. Jetzt muss nur noch ein Arbeitszeugnis den künftigen Chefs vermitteln, was man in den vergangenen Jahren beruflich erreicht hat. Soweit so gut, doch dann kommt die gefürchtete Antwort des Vorgesetzten: "Kein Problem, schreiben Sie doch mal einen Entwurf für das Zeugnis."

Den kompletten Beitrag von Dr. Alexander Birkhahn, RA, FAfArb und Geschäftsführender Gesellschafter der DORNBACH GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft in Koblenz finden Sie hier.

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